Die Heilerin im Woid - Claudia Leandra

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Impuls 05: Das Wunder bist DU

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Man hat dir so lange gesagt, dass du nichts wert bist, dass du das jetzt glaubst. Das ist aber nicht die Wahrheit. Wahr ist, dass du unglaublich mächtig bist, dass du Mitschöpfer und Erschaffer bist. Du bist ein hohes Licht im menschlichen Körper, dessen Seele göttlich ist. Und in der Seele ist der Ursprung für Wunder, deshalb sei großzügig zu dir und erlaube sie dir. Das größte Wunder bist DU. Erst wenn der Mensch verstanden hat, das alles was er denkt und tut auch Auswirkungen auf alle anderen hat, wird er beginnen sorgsamer mit seinen Gedanken und Handlungen umzugehen. Im nachfolgenden habe ich deshalb Impulse zur Selbstreflektion verfasst.

1. Selbstliebe
Alles steht und fällt mit der Liebe zu sich selbst, die den Weg frei macht. Daher einige Gedankenanstöße die dir helfen können, dich besser zu verstehen, die dir etwaige Hindernisse aufzeigen und die dich stärken sollen:

• Titelhörigkeit aufgeben, denn Titelei ohne ethische und moralische Werte hat zu dem geführt, was in der Dualität herrscht: Leid
• Bleib dir treu und schätze deine Individualität, denn wenn du dauernd andere kopierst, wirst du nie ein Original werden. Zudem ist es so, bis du dich angepasst hast, hat sich der Andere schon wieder verändert und du kommst einfach nicht hinterher
• Erlaube niemanden dich wie ein Kunstobjekt zu behandeln, an dem sie herumfeilen können wie ihre Laune gerade ist
• Die „Opfer-/Täterspiele“ funktionieren immer nur solange, wie das Opfer mitspielt. Nur was wichtig ist wird unterdrückt, alles andere lässt man links liegen. Wenn wir beide Aussagen verstehen, werden wir aus der Abhängigkeitsfalle herausfliegen
• Harmoniesucht aufgeben, stattdessen dich bei Einwürfen fragen: Wer sagt was warum. Damit kannst du alles zerlegen, so stehen lassen oder entkräften was für dich nicht stimmig ist, da ja jeder sein eigenes Weltbild hat
• Wenn du dich nicht liebst, tun es die Anderen auch nicht
• Wenn es nur dich gäbe, dann würdest du dich am schönsten finden
• Wenn du dich nicht respektierst und anerkennst, vermeiden es auch die Anderen
• Bleibe mit deiner Aufmerksamkeit bei dir, ruhe in dir und nimm dir Pausen
• Ohne Selbstwertgefühl traut man sich nichts zu und nimmt sich damit jede Chance
• Beginn der bedingungslosen Liebe ist die Selbstliebe
• Du kannst nur geben, was du selbst hast
• Was sich im Inneren abspielt, spiegelt sich im Außen
• Je besser es dir geht, desto besser geht es auch deinem Umfeld

2. Vergangenheitsbewältigung
„Ohne Wurzeln keine Flügel“ heißt es so schön, deshalb ist es von großer Bedeutung, Frieden mit unserer Vergangenheit zu schließen und sich mit sich selbst zu versöhnen, damit wir leichter aufsteigen können. Wir können das alte Paket loslassen, indem wir aus unseren Bewertungen, Forderungen, Begrenzungen und Erwartungen gegenüber anderen Menschen aussteigen und darauf vertrauen, dass jede Seele, die etwas "Böses" tut oder uns angetan hat einen Ausgleich herstellen wird. Zudem sind wir ja bewusst in diese Zeit inkarniert um eben diese Erfahrung zu machen. Keine Träne ist umsonst geweint und kein Schmerz umsonst gefühlt. Mit dieser Erfahrung, wie ungemütlich es ist in der Dualität zu leben, können wir "in einer anderen Zeit“ andere Wesen auf anderen Planeten, die auch aufsteigen, unterstützen.

Du bist die erste Person, die alles Vorherige erlösen kann, auch das deiner Ahnen, die meist überhaupt keine Chance hatten. Du durchbrichst mit deiner Energie alles und jeder Schatten verwandelt sich in Licht. Bedenke dabei, dass du auch den inneren Kampf aufgibst, der immer ein einsamer Kampf ist und den du nicht gewinnen kannst. Je mehr du dich sperrst, desto schmerzhafter wird dein innerer Prozess, denn alles muss fließen: etwas Altes muss gehen, damit das Neue Platz findet. Mit der neuen Energie wird es für uns jedoch immer leichter, Wege aus eingefahrenen Situationen zu finden. Zudem werden mit der Zeit diese alten Sachen immer mehr verblassen und das Neue uns mehr und mehr fordern und begeistern. Das kannst du tun:

• Verantwortung zu dir zurücknehmen, wenn du sie jemand anderen gegeben hast
• Verantwortung zurückgeben, wenn du sie jemanden abgenommen hast. Ansonsten nimmst du anderen jegliche Chance Eigenverantwortung zu übernehmen
• Gedankenblitze nicht bewerten wenn dir Momente in den Kopf kommen, die für dich unangenehm waren. Das können auch Situationen aus früheren Leben sein, mit denen die meisten ohnehin nichts anfangen können. Diese Dinge können sich vermehrt zeigen und das ist ein Zeichen der Verabschiedung und nicht, sie analysieren zu müssen
• Sehe dein Leben als Theaterstück, indem du zufällig mitspielst und das bald zu Ende ist und was Neues und Schöneres beginnt. Dies kann helfen, falls du in sehr unangenehmen Umständen lebst, damit du dich gedanklich aus der Situation herausziehen kannst um zu erkennen, was du wirklich willst
• Verändere im Kopf die Situation, an der du hängst und nicht loskommst: Stelle dir die Situation nochmal im Geiste vor und schreibe sie um. Gib dir dabei das, was du damals gebraucht hättest und sehe die Situation mit einem neuen Ende an usw. Damit verändert man zwar nicht die frühere Tat, die ist so wie sie ist. Damit verändert man Gefühle und das ist es ja, was uns behindert
• Loslassen vom vertrauten Elend, indem Zukunftspläne durchdacht werden: Konzentriere dich darauf, wo du hinwillst (=auf das Licht) und nicht darauf, was du vermeiden möchtest, denn das würdest du mit deinen Gedanken verstärken und anziehen
• Wenn Loslassen nicht klappt, dann versuche es mit Annehmen: Nimm die Situation an wie sie ist und schau ob die damit zusammenhängenden Gefühle nicht von alleine verschwinden
• Wenn du auf eine Entschuldigung wartest, die aber nicht kommt, weil der Täter verstorben ist, dann lasse mich dein Herz berühren. Es hängt ja immer alles zusammen und so ist jeder von uns mehr oder weniger Täter und/oder Opfer zugleich: So bitte ich dich, wenn es für dich stimmig ist, mir dein Herz zu öffnen:

Ich bitte dich aus der Tiefe meines Herzens um Verzeihung für all die Wunden in deiner Seele und an deinem Körper, die du durch das Leben in der Weltgemeinschaft erfahren hast, in der auch ich ein Teil bin. Ich brauche dich, damit wir gemeinsam gestärkt in eine befreite und erfüllte Zukunft gehen können. Ich bin du und du bist ich: wir sind eins. Ich bitte dich all das loszulassen was dich behindert, nicht zu dir gehört und dich festhält. Niemand kann dich ersetzen, du bist einzigartig. Niemand kann deine Aufgabe für dich erfüllen, das kannst nur du alleine. Du bist wichtig und du wirst gebraucht.


3. Zukunftsgestaltung
Der Ruf der Seele nach Befreiung wird immer stärker und lauter, so dass selbst die einfallsreichsten Verdrängungs- und Abwehrmechanismen wirkungslos bleiben. Wir werden dabei immer unruhiger, anstelle zu handeln und uns einzubringen. Daher habe ich ein paar Gedankenanstöße für dich zur Orientierung gesammelt:

• Was willst du wirklich? Erlaubst du dir eine eigene Meinung (nur du kennst sie) und für sie einzustehen?
• Was ist dir wichtig, was brauchst du hierzu und was tust du dafür? Beginne so: 1. Zur Ruhe kommen 2. Dich fragen: Macht das Leben Freude und gibt es einen Sinn? 3. Herausfinden: Was möchtest du ändern und was möchtest du haben? 4. Handeln
• Manche Dinge siehst du erst ob sie funktionieren, wenn du sie tust. Gibt es jemanden, der dich mit Rat unterstützen kann?
• Zweifel ist ein schlechter Ratgeber, denn wenn alle Pioniere sich an Zweiflern orientiert hätten, dann müssten wir von Europa nach Afrika rudern, weil es keine Flugzeuge gäbe
• Die meisten Dinge verändern sich schon von selbst. Aber nicht in die Richtung, in der wir es gerne hätten, daher: Handeln
• Handeln besteht auch darin, liebevoller und freundlicher zu sich und anderen zu sein, gelassener zu sein, die eigenen Ziele neu zu definieren und die Ziele anderer zu akzeptieren, die Ruhe zu bewahren und zu verstehen, dass es bei großen Veränderungen normal ist wenn Stockungen auftreten und Widerstände sich kurz intensivieren - doch dann scheint dir die Sonne ins Gesicht
• Gib dir die Erlaubnis, das du dich ändern darfst
• Was würdest du tun, wenn du alles tun könntest und was würdest du erschaffen wenn du alles erschaffen könntest?
• Den Satz „Ich kann nicht“ ersetzen mit „ich will nicht“, dann kommt man leichter in die Eigenverantwortung
• Den Begriff „versuchen“ ersetzen mit „verwirklichen“, dann nimmt man sich und seine Vorhaben ernster
• Wenn mangelnde Geduld da ist, dann deinen Traum in Teilziele einteilen
• Der Glaube erschafft die Realität und sei dir bewusst: du bist Miterschaffer der neuen Realität
• Gib dir selbst eine Chance, dann tun es auch andere
• Verbiete dir Selbstsabotageakte, damit die guten Ideen auch reifen können
• In Ruhe die Impulse von innen wahrnehmen, denn viele Talente sprudeln jetzt einfach so heraus, auch solche, die wir in früheren Inkarnationen geliebt haben
• Bedenke, das Entscheidungsfindung mit dem Kopf immer schwieriger wird und wir auf das Herz umschalten sollten
• Pläne niederschreiben, dann lassen sie sich schneller realisieren, als wenn sie nur im Kopf herumfliegen
• Schöpfung beginnt mit Gedanken und Ideen – diese zulassen
• Wenn du nach vorne siehst, was würdest du bis zum 31. Dezember gemacht, erlebt, erfüllt haben wollen? Oder rückwärts: Stell dir vor, morgen ist der 31. Dezember und wenn du zurücksiehst: was wolltest du alles gemacht haben in diesem Jahr?
• Stelle dir ganz intensiv ein neues Leben wie in deinen ausgefallensten Träumen vor. Gehe dabei aber nicht ins Detail, wie du genau etwas bekommst, denn das ist alte Energie. Sei mutig, kreativ und tue so, dass wirklich alles möglich ist. Damit erschaffst du eine neue Realität. Ich habe dabei großes Vertrauen in dich und das solltest du auch haben!

Dein Leben wartet auf dich.

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